Meditation Einstieg - Dein Weg zur inneren Ruhe in 7 Schritten
19.04.2024 06:08
Einleitung: Warum Meditation dein Leben bereichern wird
Meditation ist eine uralte Praxis, die in vielen Kulturen und Religionen rund um die Welt praktiziert wird. In den letzten Jahren hat sie auch im Westen immer mehr an Beliebtheit gewonnen. Aber warum? Was macht Meditation so besonders, und warum sollte auch dich dieser Weg der Selbstreflexion und Entspannung interessieren?
Die Antwort liegt in den zahlreichen positiven Auswirkungen, die Meditation auf dein Leben haben kann. Egal, ob du gestresst bist, dich nach innerem Frieden sehnst oder einfach nur neugierig auf neue Erfahrungen bist – Meditation kann dir dabei helfen, dein Leben zu bereichern und eine tiefere Verbindung zu dir selbst herzustellen.
Möglicherweise hast du bereits von den vielen Vorteilen der Meditation gehört, aber hier sind nur einige der Gründe, warum diese Praxis dein Leben positiv beeinflussen kann:
Reduzierung von Stress und Ängsten
Stress ist in unserer heutigen Gesellschaft allgegenwärtig. Lange Arbeitstage, anhaltende Gedankenflut und ein ständiges Gefühl der Überlastung können auf Dauer zu körperlichen und psychischen Problemen führen. Meditation kann helfen, Stress abzubauen und die Linderung von Ängsten zu fördern. Indem du dich regelmäßig in einen meditativen Zustand versetzt, kannst du einen Moment der Ruhe und inneren Stille finden, der es dir ermöglicht, besser mit Stresssituationen umzugehen und eine gelassenere Lebenseinstellung zu entwickeln.
Verbesserung der Konzentration und Kreativität
In unserem hektischen Alltag ist es oft schwer, den Fokus auf eine Aufgabe zu richten und unsere Kreativität zu entfalten. Durch Meditation kannst du deine Konzentrationsfähigkeit trainieren und deine Kreativität stimulieren. Indem du deine Gedanken beobachtest und dich auf den gegenwärtigen Moment konzentrierst, wirst du lernen, dich besser auf eine Sache zu fokussieren und deine Gedanken nicht von störenden Einflüssen ablenken zu lassen.
Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens
Meditation hat auch positive Auswirkungen auf dein allgemeines Wohlbefinden. Durch die Praxis kannst du dein Immunsystem stärken, deinen Schlaf verbessern und deine Energielevels erhöhen. Zusätzlich kann sich Meditation positiv auf deine zwischenmenschlichen Beziehungen auswirken, indem sie dir dabei hilft, achtsamer mit anderen Menschen umzugehen und Empathie zu entwickeln.
Förderung der Selbstakzeptanz und Selbstreflexion
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Meditation ist die Möglichkeit der Selbstreflexion und Selbstakzeptanz. Indem du regelmäßig meditierst, lernst du deine eigenen Gedanken und Gefühle zu beobachten, ohne sie zu bewerten oder zu verurteilen. Das kann dazu führen, dass du dich selbst besser kennenlernst und akzeptieren lernst. Du entwickelst ein tieferes Verständnis für deine eigenen Bedürfnisse, Ziele und Werte und kannst somit bewusstere Entscheidungen treffen, die deinem eigenen Wohlergehen dienen.
Fazit
Meditation kann dein Leben auf vielfältige Weise bereichern. Von der Reduzierung von Stress und Ängsten bis hin zur Verbesserung deiner Konzentration und Kreativität – die Vorteile von Meditation sind zahlreich und können uns helfen, ein erfüllteres und bewussteres Leben zu führen.
Wenn du dich dafür entscheidest, die Reise in die Welt der Meditation anzutreten, wirst du auf eine wunderbare Entdeckungsreise der Selbstreflexion und des inneren Friedens gehen. Es erfordert Zeit und Übung, um die volle Bandbreite der meditativen Praxis zu erfassen, aber die positiven Auswirkungen, die du auf deinem Weg erzielen wirst, sind es ohne Zweifel wert.
Wer profitiert am meisten von diesem Guide?
Dieser Guide ist besonders für Anfänger geeignet, die gerade erst in die Welt der Meditation eintauchen möchten. Wenn du noch nie zuvor meditiert hast oder nur wenig Erfahrung damit hast, dann bist du hier genau richtig. Dieser Guide bietet dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um deine eigene Meditationspraxis zu entwickeln und von den vielen Vorteilen der Meditation profitieren zu können.
Aber auch wenn du bereits einige Erfahrung mit Meditation hast, kann dieser Guide für dich hilfreich sein. Vielleicht möchtest du deine Kenntnisse vertiefen oder neue Techniken ausprobieren. Die Meditationstechniken für Anfänger, die in diesem Guide vorgestellt werden, können dir dabei helfen, deine Praxis zu verbessern und neue Einsichten zu gewinnen.
Du benötigst keinerlei Vorkenntnisse oder spezielle Fähigkeiten, um von diesem Guide zu profitieren. Alles, was du brauchst, bist du selbst und die Bereitschaft, dich auf diesen Prozess einzulassen. Die Meditation kann für jeden zugänglich sein, unabhängig von Alter, Geschlecht oder körperlicher Fitness.
Vielleicht fühlst du dich gestresst, überfordert oder suchst nach mehr Gelassenheit in deinem Leben. Die Meditation kann dir helfen, Stress abzubauen und einen inneren Ruhezustand zu erreichen. Insbesondere die Achtsamkeitsmeditation für Einsteiger kann dir dabei helfen, dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und negative Gedanken loszulassen.
Aber die Meditation kann noch viel mehr bewirken. Wenn du deine persönliche Entwicklung vorantreiben möchtest, kann die tägliche Routine der Meditation dir dabei helfen, dein volles Potenzial zu entfalten. Regelmäßiges Meditieren kann dazu beitragen, deine Konzentration zu verbessern, Kreativität freizusetzen und deine zwischenmenschlichen Beziehungen zu stärken.
Die Meditation für Anfänger bietet dir die Möglichkeit, eine grundlegende Einführung in die Meditation zu erhalten und erste Schritte in deine eigene Praxis zu machen. Die vorgestellten Meditationsübungen für Zuhause werden dir helfen, dich daran zu gewöhnen und eine regelmäßige Routine zu etablieren.
Wenn du bereit bist, dein Leben auf eine achtsame und gelassene Weise zu bereichern, dann ist dieser Guide genau das Richtige für dich. Lass uns gemeinsam die spannende Reise in die Welt der Meditation antreten und die vielen Vorteile entdecken, die sie für dich bereithält.
Vorbereitung: Was du vor deinem Start wissen solltest
Bevor du mit der Meditation beginnst, gibt es einige wichtige Dinge, die du wissen solltest. Die richtige Vorbereitung kann dazu beitragen, dass deine Meditationspraxis erfolgreich wird und du die bestmöglichen Ergebnisse erzielst. Hier sind einige Schritte und Tipps, die dir helfen werden, optimal vorbereitet zu sein:
Finde einen ruhigen Ort
Wähle einen ruhigen und ungestörten Ort aus, an dem du meditieren möchtest. Es kann ein spezieller Meditationsraum, ein ruhiger Raum in deinem Zuhause oder sogar ein ruhiger Platz im Freien sein. Wichtig ist, dass du dich dort wohl und ungestört fühlst, damit du dich voll und ganz auf deine Meditation konzentrieren kannst.
Schaffe eine angenehme Atmosphäre
Gestalte die Umgebung, in der du meditieren möchtest, so angenehm wie möglich. Du kannst beruhigende Musik oder Naturgeräusche abspielen, um eine entspannende Atmosphäre zu schaffen. Kerzen, Räucherstäbchen oder ätherische Öle können ebenfalls dazu beitragen, eine harmonische Stimmung zu erzeugen. Experimentiere und finde heraus, was für dich am besten funktioniert.
Wähle bequeme Kleidung
Trage während deiner Meditation bequeme Kleidung, die dich nicht einschränkt. Wähle lockere Kleidung aus, in der du dich frei bewegen kannst. Sie sollte dich nicht ablenken oder Unbehagen verursachen. Achte darauf, dass du dich wohl und entspannt fühlst.
Setze dir realistische Ziele
Es ist wichtig, dass du dir realistische Ziele für deine Meditationspraxis setzt. Beginne mit kurzen Meditationssitzungen von 5-10 Minuten und steigere die Dauer nach und nach. Überfordere dich nicht von Anfang an mit zu langen Meditationseinheiten. Wichtig ist, dass du regelmäßig meditierst, selbst wenn es anfangs nur für wenige Minuten ist.
Sei geduldig mit dir selbst
Meditation erfordert Geduld und Übung. Sei nicht entmutigt, wenn es anfangs schwierig ist, den Geist zur Ruhe zu bringen. Akzeptiere, dass Gedanken auftauchen und versuche, sie einfach vorüberziehen zu lassen, ohne ihnen zu viel Aufmerksamkeit zu schenken. Es ist normal, dass der Geist wandert, aber mit der Zeit wirst du lernen, ihn besser zu kontrollieren.
Gehe achtsam mit dir um
Sei während deiner Meditationspraxis freundlich und liebevoll zu dir selbst. Akzeptiere dich so, wie du gerade bist, ohne dich zu beurteilen oder zu kritisieren. Die Meditation ist ein Prozess der Selbstakzeptanz und des Loslassens von negativen Gedanken und Bewertungen. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, zu wachsen und dich weiterzuentwickeln.
Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Meditationspraxis. Indem du diese Tipps befolgst, schaffst du optimale Bedingungen, um dich auf deine Meditation einzulassen und die vielen Vorteile zu genießen, die sie mit sich bringt.
Deine ersten Schritte in die Meditation
Jetzt, da du die Vorbereitungen getroffen hast, kannst du damit beginnen, deine ersten Schritte in die Meditation zu machen. Folge diesen Schritten, um deine Meditationspraxis zu starten:
Finde eine bequeme Sitzposition
Setze dich in eine bequeme Position, entweder auf einem Stuhl mit geradem Rücken oder auf dem Boden im Schneidersitz. Achte darauf, dass dein Rücken aufrecht ist, aber dennoch entspannt. Du kannst auch ein Meditationskissen verwenden, um eine angenehmere Sitzhaltung zu finden.
Schließe deine Augen
Schließe sanft deine Augen und beginne, dich auf deinen Atem zu konzentrieren. Spüre, wie du ein- und ausatmest, ohne deine Atmung zu kontrollieren. Konzentriere dich einfach darauf, den Atem fließen zu lassen, während du ruhig und gleichmäßig atmest.
Beobachte deine Gedanken
Während du meditierst, werden Gedanken unweigerlich auftauchen. Das ist normal und kein Grund zur Sorge. Lass die Gedanken einfach vorbeiziehen, ohne ihnen zu viel Aufmerksamkeit zu schenken. Kehre immer wieder zur Beobachtung deines Atems zurück und lass dich nicht von deinen Gedanken ablenken.
Nimm deine Umgebung wahr
Während du dich auf deinen Atem konzentrierst, nimm auch deine Umgebung wahr. Sei achtsam für Geräusche, Gerüche oder Empfindungen, die dich umgeben. Versuche dies jedoch ohne Urteil oder Wertung zu tun. Betrachte sie einfach als Teil deiner Meditationspraxis.
Starte mit kurzen Sitzungen
Wenn du gerade erst mit der Meditation beginnst, ist es ratsam, mit kurzen Sitzungen zu starten. Beginne mit 5-10 Minuten pro Sitzung und steigere die Dauer nach und nach. Wichtig ist, regelmäßig zu meditieren, auch wenn es anfangs nur für kurze Zeit ist. So bildet sich eine Routine und du kannst die Vorteile der Meditation besser erfahren.
Sei geduldig und liebevoll zu dir selbst
Geduld ist eine wichtige Eigenschaft, wenn es um die Meditation geht. Akzeptiere, dass Gedanken auftauchen werden und es nicht immer einfach sein wird, den Geist zur Ruhe zu bringen. Sei geduldig mit dir selbst und urteile nicht über deine Meditationserfahrungen. Sei liebevoll zu dir selbst und erinnere dich daran, dass die Meditation ein Prozess ist, der Zeit und Übung erfordert.
Beginne noch heute mit deinen ersten Schritten in die Meditation. Nimm dir regelmäßig Zeit für dich selbst und erfahre die tiefe Entspannung und innere Ruhe, die die Meditation bieten kann.
Praktische Tipps für eine erfolgreiche Praxis
Um deine Meditationspraxis erfolgreich zu gestalten, können dir einige praktische Tipps helfen. Hier sind einige Empfehlungen, die du beachten kannst, um deine Meditationserfahrung zu verbessern:
Finde deine Routine
Schaffe eine feste Routine für deine Meditation. Wähle einen festen Zeitpunkt und einen ruhigen Ort, an dem du meditieren kannst. Finde heraus, welche Tageszeit für dich am besten geeignet ist, vielleicht morgens nach dem Aufwachen oder abends vor dem Schlafengehen. Indem du eine regelmäßige Zeit für deine Meditation reservierst, wird es dir leichter fallen, sie in deinen Alltag zu integrieren und aufrechtzuerhalten.
Starte mit kurzen Sitzungen
Wenn du gerade erst mit der Meditation beginnst, starte mit kürzeren Sitzungen von 5 bis 10 Minuten. Mit der Zeit kannst du die Dauer deiner Sitzungen allmählich erhöhen. Das ermöglicht es dir, dich an die Praxis zu gewöhnen und deine Konzentration über längere Zeiträume aufrechtzuerhalten.
Bleibe geduldig und liebevoll
Geduld ist ein wesentlicher Bestandteil der Meditationspraxis. Sei geduldig mit dir selbst und akzeptiere, dass nicht jede Meditationssitzung perfekt verläuft. Anstatt dich über Gedanken oder Ablenkungen zu ärgern, erinnere dich daran, dass dies normal ist und ein Teil des Meditationsprozesses. Sei liebevoll zu dir selbst und urteile nicht über deine Meditationserfahrungen.
Entwickle eine entspannende Atmosphäre
Schaffe eine entspannende Atmosphäre, die dich während deiner Meditation unterstützt. Du kannst Kerzen anzünden, leise Musik abspielen oder ätherische Öle verwenden. Experimentiere, um herauszufinden, welche Elemente für dich am besten funktionieren und eine beruhigende Umgebung schaffen, in der du dich entspannen und deine Sinne beruhigen kannst.
Experimentiere mit verschiedenen Techniken
Es gibt verschiedene Meditations- und Achtsamkeitstechniken, die du ausprobieren kannst, um herauszufinden, welche am besten für dich funktionieren. Versuche dich an verschiedenen Atemtechniken, Visualisierungen oder Mantras, um deine Aufmerksamkeit zu fokussieren und deine Meditationserfahrung zu vertiefen. Sei offen für neue Methoden und entdecke, welche Techniken am besten zu dir passen.
Sei offen für Veränderungen
Die Meditation ist ein individueller Prozess und kann sich mit der Zeit verändern. Sei offen für Veränderungen in deiner Meditationspraxis und erlaube dir, dich weiterzuentwickeln. Möglicherweise möchtest du neue Techniken ausprobieren, die deinen sich ändernden Bedürfnissen entsprechen. Sei flexibel und passe deine Praxis an, um das Beste aus deiner Meditation herauszuholen.
Mit diesen praktischen Tipps kannst du deine Meditationspraxis auf ein neues Niveau bringen. Genieße die Ruhe und die Gelassenheit, die die Meditation in dein Leben bringt.
Häufige Stolpersteine und wie du sie vermeidest
Bei der Meditation können verschiedene Hindernisse auftreten, die deine Praxis erschweren können. Hier sind einige häufige Stolpersteine und wie du sie vermeiden kannst:
1. Ungeduld und Erwartungen
Eine der größten Herausforderungen in der Meditation ist es, ungeduldig zu werden oder große Erwartungen zu haben. Du solltest verstehen, dass die Meditation ein Prozess ist, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und akzeptiere, dass nicht jede Meditationssitzung perfekt sein wird. Lass dich nicht von Ergebnissen oder Erwartungen leiten, sondern konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment und den Prozess der Meditation selbst.
2. Schwierigkeiten bei der Konzentration
Es ist normal, dass Gedanken während der Meditation auftauchen. Die Herausforderung besteht darin, sich auf den Atem oder einen anderen Fokus zu konzentrieren und den Geist zur Ruhe zu bringen. Wenn du dich durch Gedanken ablenken lässt, kehre geduldig und sanft zur Konzentration zurück. Denke nicht negativ über dich selbst oder gib aufgrund von Schwierigkeiten auf. Mit der Zeit wirst du lernen, deine Konzentration zu verbessern und den Geist ruhiger zu halten.
3. Körperliche Unbehaglichkeit
Es ist möglich, dass du während der Meditation körperliche Unbehaglichkeiten verspürst, wie zum Beispiel Verspannungen oder Schmerzen. Achte darauf, eine bequeme Sitzposition einzunehmen und nutze Kissen oder andere Hilfsmittel, um deinen Körper zu unterstützen. Wenn du Unbehaglichkeiten spürst, versuche dich darauf zu konzentrieren und akzeptiere das Gefühl ohne Urteil. Oftmals verschwindet das Unbehagen von selbst, wenn du ihm mit Achtsamkeit begegnest.
4. Motivationsschwierigkeiten
Manchmal kann es schwierig sein, motiviert zu bleiben und regelmäßig zu meditieren. Baue die Meditation in deine tägliche Routine ein, indem du bestimmte Zeiten festlegst und dir klare Ziele setzt. Verbinde die Meditation mit positiven Aspekten, zum Beispiel indem du es als Zeit für Selbstfürsorge und Entspannung betrachtest. Finde Freude in der Praxis und erinnere dich an die Vorteile, die du bereits erlebt hast oder erreichen möchtest.
5. Überforderung bei verschiedenen Techniken
Es gibt verschiedene Techniken der Meditation, wie zum Beispiel Atemfokussierung oder Visualisierung. Es kann überfordernd sein, sich auf zu viele Techniken gleichzeitig zu konzentrieren. Beginne mit einer einfachen Technik, wie der Atembeobachtung, und baue deine Praxis langsam aus, während du dich wohler fühlst. Experimentiere mit verschiedenen Techniken, um herauszufinden, welche am besten zu dir passen, aber versuche nicht, zu viel auf einmal zu tun.
6. Mangelnde Kontinuität
Einer der häufigsten Stolpersteine bei der Meditation ist mangelnde Kontinuität. Es ist wichtig, regelmäßig zu meditieren und die Praxis in deinen Alltag zu integrieren. Setze dir realistische Ziele und versuche, jeden Tag einige Minuten Zeit für die Meditation zu finden. Schaffe eine feste Routine und erinnere dich an die positiven Auswirkungen, die die regelmäßige Praxis auf dein Wohlbefinden haben kann.
Indem du diese häufigen Stolpersteine erkennst und ihnen gezielt begegnest, kannst du deine Meditationspraxis verbessern und die vielen Vorteile der Meditation noch besser nutzen.
Meditation als Schlüssel zu mehr Gelassenheit
Meditation ist mehr als nur eine vorübergehende Modeerscheinung oder eine flüchtige Entspannungstechnik. Sie ist ein tiefgründiges Werkzeug, das, wenn es regelmäßig praktiziert wird, das Potenzial hat, dein Leben nachhaltig zu bereichern und zu einem Zustand größerer Ruhe und Gelassenheit zu führen. In der Welt, in der wir heute leben, voller Ablenkungen, Stress und ständigem Druck, bietet die Meditation einen ruhigen Ankerplatz, einen Zufluchtsort, der uns ermöglicht, uns von den täglichen Sorgen zu distanzieren und unseren inneren Kern zu stärken.
Die Bedeutung der Meditation für den modernen Menschen
- Mentaler Frieden in einer hektischen Welt: Inmitten der Turbulenzen des Alltags bietet die Meditation eine Zuflucht der Ruhe. Sie lehrt uns, unseren Geist zu beruhigen und unsere Gedanken zu ordnen, was zu einem Zustand tiefer innerer Friedlichkeit führt.
- Verbesserte Konzentration und Klarheit: Durch regelmäßige Praxis verbessert sich unsere Fähigkeit zur Konzentration, und unser Geist wird klarer. Diese Klarheit und Fokussierung können wir dann auf alle Bereiche unseres Lebens anwenden, von der Arbeit bis zu persönlichen Beziehungen.
- Erhöhte emotionale Stabilität: Meditation hilft uns, unsere Emotionen besser zu verstehen und zu regulieren. Dies führt zu stabileren und ausgeglichenen emotionalen Reaktionen auf die Herausforderungen des Lebens.
- Tiefere Selbstkenntnis: Durch Meditation lernen wir uns selbst auf einer tieferen Ebene kennen und verstehen. Diese Selbstkenntnis ist der Schlüssel zu persönlichem Wachstum und Entwicklung.
Zusammenfassung der Reise
Deine Reise zum "Meditation Einstieg" hat gerade erst begonnen, und der Weg vor dir ist sowohl aufregend als auch bereichernd. Durch die "Einführung in die Meditation" und die Umsetzung von "Meditationsübungen für Zuhause" nimmst du die wunderbare Gelegenheit wahr, Meditation zur "täglichen Routine" zu machen und sie fest in deinem Leben zu etablieren. In dem Maße, wie du dich den "Meditation Techniken Anfänger" widmest und dich mit "Achtsamkeitsmeditation für Einsteiger" vertraut machst, wirst du die zahlreichen Vorteile erfahren, die diese Praxis für dein körperliches, mentales und emotionales Wohlbefinden mit sich bringt.
Möge dieser Guide dir als Leitfaden dienen, um den Reichtum und die Tiefe, die die Meditation zu bieten hat, vollständig zu erschließen. Denke daran, dass jeder Moment der Meditation ein Schritt hin zu einem gelasseneren, friedlicheren und erfüllten Leben ist. Die Reise mag mit dem ersten Schritt beginnen, aber die Transformation, die du erfahren wirst, wird dich ein Leben lang begleiten.
Häufige Fragen
Meditation ist eine Technik der geistigen Übung, bei der man sich auf einen bestimmten Fokus konzentriert, um den Geist zu beruhigen und eine bewusste Aufmerksamkeit zu entwickeln.
Meditation kann dabei helfen, Stress abzubauen, die Klarheit des Geistes zu verbessern, emotionale Stabilität zu fördern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Es ist ein großartiger Weg, um innere Ruhe und Gelassenheit zu finden.
Meditation bietet zahlreiche Vorteile wie verbesserte Konzentration, erhöhte Achtsamkeit, Stressabbau, verbesserte emotionale Gesundheit, gesteigertes Selbstbewusstsein und besseres Entscheidungsvermögen.
Um dich auf deine erste Meditation vorzubereiten, finde einen ruhigen Ort, setze dich bequem hin, schließe die Augen und atme tief ein und aus. Stelle sicher, dass du ungestört bist und wähle eine angemessene Dauer für deine Meditationssitzung.
Ja, es gibt verschiedene Arten von Meditation, darunter Achtsamkeitsmeditation, Atemmeditation, Mantra-Meditation und Transzendentale Meditation. Jede Art hat ihre eigenen Techniken und Schwerpunkte.
Es kann hilfreich sein, verschiedene Meditationstechniken auszuprobieren, um herauszufinden, welche am besten zu dir passt. Experimentiere mit verschiedenen Stilen und beobachte, wie du dich während und nach der Meditation fühlst.
Als Anfänger kannst du mit kurzen Meditationssitzungen von 5-10 Minuten beginnen und dich allmählich steigern. Das Wichtigste ist, regelmäßig zu meditieren, selbst wenn es nur für kurze Zeit ist.
Um während der Meditation konzentriert zu bleiben, kannst du dich auf deinen Atem konzentrieren, eine visuelle Vorstellung verwenden oder einen bestimmten Mantra wiederholen. Wenn ablenkende Gedanken auftauchen, kehre einfach sanft zu deinem gewählten Fokus zurück.
Du kannst Meditation in deinen Alltag integrieren, indem du regelmäßige Zeitfenster dafür festlegst, zum Beispiel am Morgen oder vor dem Schlafengehen. Du kannst auch kurze Meditationen in deinen Tagesablauf einbauen, wie zum Beispiel eine Achtsamkeitsübung beim Essen.
Wenn du Schwierigkeiten hast zu meditieren, probiere verschiedene Techniken aus oder suche dir Unterstützung durch einen Meditationslehrer oder eine Meditations-App. Sei geduldig mit dir selbst und erkenne, dass Gedanken und Ablenkungen während der Meditation normal sind.